Ruhe bitte... und Action!

Wir schreiben das Jahr 2023. Aus dem schwarzen Loch der Corona-Pandemie, dem Sternenstaub des ehemaligen Filmhaus Chors und bisher unbekannten Stimmobjekten ist eine neue Lebensform entstanden.

Als Filmmusik Chor erkunden wir unter dem Kommando von Captain Denise Weltken die unendlichen Weiten der Film- und Fernsehmelodien und stoßen vor in neue Gesangs-Galaxien.

FILM AB!

Gestatten:
Chor. Der Chor.

Kölns einziger Filmmusik Chor besteht aus rund 30 Filmfans, Stimmwundern und Notennerds aller Altersklassen und Lebensentwürfe. Unsere Vorliebe für Musik aus Film und Fernsehen und die Begeisterung für mehrstimmiges Singen machen uns zu einer eingeschworenen Gesangs-Gemeinschaft aus ambitionierten Amateursängerinnen und -sängern.

Viele unserer Chormitglieder haben schon im ehemaligen Filmhaus Chor eindrucksvoll ihre Stimm- und Bühnentauglichkeit unter Beweis gestellt. Nach 2-jähriger Coronapause und einem Namens- und Chorleitungswechsel sind wir seit August 2022 in neuer Besetzung am Start.

Als reiner A-Cappella-Chor verlassen wir uns ausschließlich auf unsere Stimmen und unsere Chorleiterin Denise. Und ganz egal, ob Screwball-Komödie, Science-Fiction-Film oder Arthouse-Drama – ob Pop-Klassiker, Schlager-Schnulze oder Jazz-Standard: Wir machen vor keinem Genre Halt. Dabei ist es uns besonders wichtig, unser Programm nicht nur stimmlich stimmig, sondern auch mit hohem Entertainment-Faktor auf die Bühne zu bringen.

CHOR-REGIE

Oh Captain, mein Captain!

Carpe sonum: Denise Weltken erklärt uns nicht nur die Musikwelt, sie ist auch das Energiezentrum des Chors. Neben ihrem professionellen Hintergrund als Musikpädagogin und ihrer langjährigen Erfahrung als Chorleiterin ist für uns vor allem ihre ehrliche, genaue, und konstruktive Probenarbeit besonders wertvoll. Mit ihrem fachlich fundierten und gleichzeitig körperlich-intuitiven Ansatz bringt Denise Bewegung, Motivation und Energie in unsere Proben – vom Einsingen bis zum Schlussakkord.

VORHANG AUF

Wir kommen!

Unser erstes Programm „Zurück in der Zukunft“ kommt am 21. September ins Bürgerhaus Kalk und am 10. November 2024 ins Urania Theater in Ehrenfeld. Wir reisen in die Zukunft, die Vergangenheit und in die Gegenwart und präsentieren euch Zeitreisende, Untote, Wiederkehrer und Dauerbrenner der Film- und Fernsehgeschichte. Von Dracula bis Derrick, vom Highlander bis Game of Thrones setzen wir jedes Thema und jedes Genre unterhaltsam, augenzwinkernd und mitreißend in Szene. Sei dabei!

Tickets kaufst Du an der Abendkasse (15€ normal / 10€ ermässigt) oder online via Link zum jeweiligen Termin (Preis+VVK-Gebühr)! Email-Anfragen mit Reservierungswunsch werden nicht berücksichtigt.

AUSVERKAUFT!!!!

10. November 2024, 18:00 Uhr

Urania Theater, Platenstraße 32, 50825 Köln
Online-Tickets via rausgegangen.de

Das Konzert ist bereits ausverkauft!!! 

MITSINGEN

Wir machen Dir ein Angebot, das Du nicht ablehnen kannst

Wir freuen uns immer über neue Mitsängerinnen und -sänger. Du hast Spaß am und Erfahrung im Singen – idealerweise auch schon im Chor? Dann schreib uns einfach eine E-Mail mit kurzen Angaben zu Dir, Deinem Alter, Deinem Beruf und Deinen musikalischen Vorkenntnissen.

Wenn Filmmusik genau Dein Ding ist und Du die Bereitschaft mitbringst, a cappella und auswendig zu singen, regelmäßig an Proben und Konzerten teilzunehmen und Dich eigenständig auf die Proben vorzubereiten, ist das vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!

Aktuell sind Bariton & Bass besonders willkommen!

Proben:
Mittwochs, 19:30 -22:00 Uhr
Location:
Filmhaus Köln, Maybachstr. 111, 50670 Köln (Haltestelle: Hansaring)

Kontakt

Who you gonna call?

Wenn Du Fragen zum Chor hast und bei uns mitsingen möchtest, schreib uns einfach eine E-Mail mit kurzen Angaben zu Dir, Deinem Alter, Deinem Beruf und Deinen musikalischen Vorkenntnissen. Wir melden uns so schnell wie möglich bei Dir.

Unser Ansprechpartner für Presseanfragen:

Ralph Kunze | E-Mail: presse@filmmusik-chor.de

„Weißt Du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem, was Du machst. Und wenn’s so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und Du hörst immer nur diesen einen Moment.“